die
ersten prototypen der dehnstoffmodule sind realisiert. mit hilfe von an den
seitenwänden des moduls befestigten metallschienen und einem hohlprofil,
welches als halterung dient, wurden die dehnstoffelemente eingebaut und über dem
mittelpunkt der aufkantung ausgerichtet. über die verschraubung des hohlprofils
kann die höhenposition jederzeit und je nach modul justiert werden. damit lässt
sich bestimmen wie gross die maximale ausdehnung der extender sein wird.
wie
geplant drückt der kolben des dehnstoffelements, bei einer bestimmten
temperaturerhöhung, gegen die aufkantung der druckscheibe. dies führt zur
expansion der extender-komponenten. je stärker der temperaturanstieg desto
grösser auch die expansion. schon ein dehnstoffelement pro modul ist hierfür
ausreichend. sinkt die temperatur wieder, schieben die federstäbe den kolben
zurück ins gehäuse. die kraftübertragung funktioniert ebenfalls wie vorgesehen.
mit dem funktionstüchtigem dehnstoffmodul ist ein weiterer entscheidender punkt
für das projekt 'sensory360'
erreicht - ein eigenständiges sensorisches objekt.
foto: leokimbus
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foto: leokimbus
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