vom papier lernen war die devise, um das problem der fehlerhaften expansion bei den
0,18l-extendern zu lösen. mit einem simplen knick in den stegen des
'standard-extenders' kann das ungewollte wölben nach innen verhindert werden.
die ausdehnung funktioniert so auch in verbindung mit einem 'offenen extender'
tadellos. dadurch ist es nicht mehr unbedingt nötig auf die 0,2l-becher zurückzugreifen,
was wiederum mehr farbkombinationen bei den komponenten und weniger modultiefe
ermöglichen würde.
eine
weitere erkenntnis betrifft den 'offenen extender'. bei diesem wurde anstatt des bodens, der
obere teil des bechers entfernt. er besitzt zwar etwas weniger
eigenspannung, dafür können die komponenten noch einfacher zusammengesteckt und
vor allem mit dem unterbau verschraubt oder vernietet werden. die 'offenen
extender' sind auf diese weise vor dem verrutschen gesichert.
foto: leokimbus
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