mit
einem weiteren extender-modul, bestehend aus kleineren und dickwandigeren extendern sollte ein modell geschaffen werden, welches erst ab einer bestimmten
druckbelastung, beispielsweise durch das gewicht eines menschen, eine ausdehnung der
extender zulässt. dafür war es wichtig auch punktuelle gewichtseinwirkungen
möglichst gleichmässig zu verteilen. je mehr extender den druck gleichzeitig
aufnehmen, desto geringer fällt die expansion jedes einzelnen aus.
das
neue modell reagierte durch diese methode tatsächlich erst als es mit dem
gewicht einer person belastet wurde und passte sich der fussform weitgehend an.
beim stehen hat man ein etwas schwammiges gefühl und muss sich auch etwas auf
balance konzentrieren. daher ist hier unter umständen eine orthopädische nutzung, die hilft das balancegefühl zu verbessern, denkbar.
ein
problem was deutlich wurde ist die befestigung der extender, durch die geringe
auflagefläche und teilweise durch die chemischen eigenschaften des
polypropylen, ist die verklebung derzeit noch ein grosser schwachpunkt.
foto: leokimbus
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foto: leokimbus
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