bei dem gefüge aus kegelstümpfen lag die konzentration
bei der weiteren betrachtung auf einem flächigeren gebilde. dazu wurden die
konischen volumen immer wechselseitig miteinander verbunden. dabei entstand
eine wand, die in ihrer struktur stark an seifenschaum, wie ihn jeder aus der
badewanne kennt, erinnert. verstärkt wird dieser eindruck noch durch den
jeweiligen lichteinfall. brechung und reflektion haben eine vergleichbare
anmutung, wie es bei seifenblasen der fall ist. die eigenschaften von schaum,
der schon bei minimalen wandstärken der blasen eine relativ hohe stabilität
aufweist, zugleich aber auch flexibel ist, sowie die farbenreiche
lichtbrechung, könnten auch für das sensorische objekt von bedeutung sein.
foto: leokimbus
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