becher in verschiedenen formen, farben und grössen
dienen als forschungsobjekte, um wechselwirkungen der farben und des
ausdehnungsverhaltens weiter zu untersuchen.
durch die konische form erfolgt die stärkste expansion in der unteren
hälfte der becher-extender. wahrscheinlich nehmen aber auch die jeweiligen 'stabilisationsrillen'
einfluss darauf. diese sollten allerdings stets waagerecht sein, bei
senkrechten rillen kommt es, wie zu erwarten, zu einer starken erhöhung der
benötigten druckkraft und die expansion erfolgt schlagartig. die wandstärke
nimmt selbstverständlich ebenfalls einfluss. dünnere becherwände lassen sich
leichter eindrücken und ermöglichen geschmeidigeres expandieren. ausserdem ist
auch das material von grosser bedeutung, es sollte sich um polypropylen [pp]
handeln und nicht um polystyrol [ps]. dieses ist im vergleich spröder
und es erzeugt ein deutlich wahrnehmbares, knisterndes geräusch beim
eindrücken. die ausdehnung ist zudem weniger stabil und lässt sich schlechter
steuern als bei den extendern aus polypropylen.
foto: leokimbus
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